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31. Juli 2016 7 31 /07 /Juli /2016 11:48
Life's a beach
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Hallo

Und wieder ist ein Jahr vergangen und wir sind noch immer hier. Oben ein Foto von Moritz' Geburtstags-Pinata, der Kleine ist mittlerweile 6 Jahre alt. Noch immer jung genug, um Autos mit "LOVE MUM" zu verschoenern. Siehe auch das Foto unten. Beim gemeinsamen French Toast und Flat White ist ohnehin alles gut im Leben.

Life's a beach
Life's a beach
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Es war auch das erste Jahr, in dem Feijoas in unserem Garten gewachsen sind. Mal schauen, wie die Ernte kommendes Jahr ist, da wir den Baum leider umsetzen mussten.

Life's a beach
Life's a beach

Mit ein Grund fuer die saftig und suessen Feijoas war, dass der vergangene Sommer lange sonnig und warm war. Rebekka und Felix lernten wellenreiten und auch sonst waren wir sportlich. Felix ist ein beinharter Hockey-Verteidiger und Werner fand in Hein seinen idealen Tennispartner.

Life's a beach
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Life's a beach
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2016 war und wird auch das Jahr der Besuche. Den Anfang machten Miriam, Marlene, Maria und Norbert, die den langen Weg nach Neuseeland ueber Neujahr auf sich genommen haben. Nochmals Vielen Dank fuers Kommen. Unten sind zwei Fotos vom gemeinsamen Campen in der Bay of Plenty.

Life's a beach
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Carmen, Noah und Benjamin tauschten fuer einige Tage ihre Polo-Shirts gegen Kleidung zur Gartenarbeit. Carmen war selbst an der Scheibtruhe classy gekleidet.

Life's a beach
Life's a beach

Rebekka ist bei Timebank aktiv und webt auch fleissig mit NZ flax.

Life's a beach
Life's a beach

Ansonsten versuchen wir nach mittlerweile 8 Jahren Neuseeland Neues zu entdecken. Freunde wie die Niechzol's, Naturschauspiele wie die Waitomo Caves und Auckland am Hausboot. Es ist aber schon auch so, dass wir Europaeisch/Oesterreichisches wie gute Konditoreien sehr vermissen.

Life's a beach
Life's a beach
Life's a beach

Zum Abschluss noch einige beliebige Fotos. Ein Taranaki Bild darf da natuerlich nicht fehlen.

Beste Gruesse.

Moritz, Felix, Rebekka, Werner

Life's a beach
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6. August 2015 4 06 /08 /August /2015 10:09

Johnny und Franky sind nicht unsere neuen Kiwi Freunde sondern in Oesterreich getaufte Burschen. Es scheint, als ob manche oesterreichische Maenner anglo-amerikanische Namen ihren Taufnamen vorziehen. Das hat auch Vorteile, wenn man in den Urlaub nach Neuseeland reist. (Den Namen Werner kann hier noch immer niemand richtig aussprechen.)

Johnny hat uns Anfang Maerz besucht. Vater und Sohn sind eine Woche quer durch die Nordinsel zelten gefahren. Einen Urlaub, den sie in aehnlicher Form in Oesterreich wohl nicht gemacht haetten und daher war es umso schoener. Sehr empfehlenswert, auch um den gemeinsamen genetischen Pool wieder in Erinnerung zu rufen.

Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel

Auch ueber Franky’s Besuch haben wir uns sehr gefreut. Im Gepaeck hatte er Mannerschnitten und etwa 30 Tafeln Zotter-Schokolade. Danke fuer die Mitbringsel, besonders die ‘ge nuesse’ Schokosorte hat es uns angetan.

Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel

Und Barbara hat Rebekka auch wieder mal zum Weinverkosten and die Ostkueste abgeholt. Die Unschaerfe im Selfie-Foto wurde bei einer Kajak-Tour am Whanganui River und am Tongariro Crossing wieder rausgeschwitzt.

Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel

Waehrend die Maedels unterwegs waren, haben die Boys zuhause entspannt und im Wasser geplantscht.

Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel

Zu Ostern waren wir in Rotorua Eier suchen, Schokohasen essen, Rad fahren und Sommer rodeln. Die Sommerrodelbahn heisst dort Luge, es war eine Riesenhetz und Felix&Moritz wollen bald wieder hin.

Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel
Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel

Und da mittlerweile unsere Garage gestrichen wurde, gab es auch keine Ausrede mehr das DIY-Installieren des vor zwei Jahren gekauften Solarpanels weiter aufzuschieben. Beweisfoto unten.

Johnny, Franky, Barbara und das Solarpanel

Liebe Gruesse und bis zum naechsten mal. Moritz, Felix, Rebekka und Werner

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8. Januar 2015 4 08 /01 /Januar /2015 09:21
2015 ist teppich frei

Fangen wir mit dem Jahreswechsel an. Den haben wir diesmal beinahe 'richtig' mit Sekt, Kaviar und Schweinchenwürfeln gefeiert. Keine Schweinchenwürfel gegessen, sondern Schweine gewürfelt. Ausserdem gegrillt, Qualtinger&Stefanie Werger aufgelegt und wir sind erst nach Mitternacht ins Bett. Das Silvesterfeiern war so nicht geplant und richtig lustig. Aber der Reihe nach:

Rebekka verschönerte zwischen Weihnachten und Neujahr unseren Holzboden. Schleifen, putzen, schleifen, putzen, oelen. Knochenarbeit - 5 Tage von früh bis spät, während Werner und die Jungs zelten waren und keine Wasserutsche zwischen New Plymouth und der Ostkueste ausgelassen haben. Werner hat sich seine O'Neill Badehose zerissen, so wild sind die Jungs gerutscht. Als Rebekka dann mit dem Boden fertig war, haben wir uns auf halbem Weg in Palmerston North bei Paul getroffen. Siehe oben und unten.

2015 ist teppich frei
2015 ist teppich frei
2015 ist teppich frei

Das Weihnachtszelten war auch wärmer als das Campen Ende Oktober am Lake Taupo, wo wir es in der ersten Nacht bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt aushalten mussten. Rebekka und Felix sind vom Zelt ins Auto ausgewandert, Moritz und Werner haben sich in den selben Schlafsatz gezwängt und am Morgen Eisblumen geschnuppert. Moritz hat gefroren und war dennoch fasziniert, denn Eisblumen hatter er bis dahin nicht gesehen. Die zweite Nacht wurde mit +2°C gemessen und es war überraschend warm im Zelt und Schlafsack.

2015 ist teppich frei
2015 ist teppich frei
2015 ist teppich frei
2015 ist teppich frei

Zuhause in Taranaki wird wie immer im Garten gearbeitet und das Haus verschönert. Nach der Schule und Arbeit geht's letztens oft zum Strand Wellen schwimmen. Leider kam der Sommer dieses Jahr spät, aber jetzt geniessen wir das warme Wetter umso mehr. Ab und an ein Ausflug in die Parks, unter anderem auch am Heiligen Abend. Wenn ein Wal angeschwemmt wird, dann gehen wir auch hin.

2015 ist teppich frei
2015 ist teppich frei

Ab Februar besuchen beide Jungs die selbe Schule um die Ecke. Felix ist ein toller grosser Bruder, der Moritz gerne weiterhilft. Der kleine Moritz ist jetzt 5 Jahre alt und manchmal richtig schlimm. Das Bild unten drückt das aus; wie auch seinen Tick Kleidung immer bewusst verkehrt zu tragen.

2015 ist teppich frei

Und Euch ALLES GUTE FÜR 2015.

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31. August 2014 7 31 /08 /August /2014 09:54

Die schoensten Fotos gibt es wieder mal von Tante Heidi-Mama, da Rebekka und die Jungs beim Weingut in French Farm vorbeigeschaut haben. Bitte runterscrollen.

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      September 5788

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 Felix’ Geburtstag feierten wir dieses Jahr als Minecraft-Party. Creeper-Kekse, ein TNT (ja, das Dynamit) Kuchen und eine Turnhalle inklusive Kletterwand.

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Mit den vielen Kindern, Zombies und Hexen braucht man ab und an auch mal eine Auszeit. Also haben wir kinderfrei das Arctic Monkeys Konzert in Auckland besucht. Ein Roadtrip und Ausgehen wie vor 10 Jahren; aeh – wie vor 20 Jahren. Sehr klass.

 am-ticketam2

 

Meist rock n’ rollen wir die Wochenenden aber unsere Gaerten, die wir nun schon seit Monaten aufraeumen. Die Haufen von abgesaegten Kirschbaeumen werden immer groesser. Mittlerweile faellen wir auch hohe Baeume sicher, ohne die Satellitenschuessel vom Nachbarn zu beschaedigen.

pile.jpg

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Zierkirschen in China sind jedoch schoen anzuschauen. Werner war eine Woche in Nanjing; eine kulturell tolle und aufregende Stadt. Sein Eurocard/Mastercard Slogan aus dem benachbarten Shanghai ist: „Train ticket to Shanghai = 20 Dollar; Getting tricked into a tea-purchase = 800 Dollar; An afternoon at the Central Shanghai police station = Priceless“. Jetzt haben wir feinsten chinesichen Tee zuhause und die Geschichte ist auch gut ausgegangen.

rad-nanjing

police

 

Wir sind richtig gluecklich in Taranaki. Leider sind nach vier gemeinsamen Jahren Pia&Christian&Jakob&Tobias&Samuel wieder nach Oesterreich zurueck. Immerhin haben wir hier Freunde fuers Leben gefunden, wenngleich ihr jetzt – wie so viele andere – ganz weit weg seid. 

DSC06435.JPG

 

 

Anbei noch ein paar Fotos:

Etwa von Moritz’ Kindergartenball, der unter dem Motto ‚Frozen’ stand. Wir waren als Schneemaenner kostuemiert, auch wenn andere Eltern meinten, wir seien als Pinocchios unterwegs.

Am „Berg“ waren wir dieses Jahr nur einmal, denn meist ist T-Shirt Wetter.

Und ein Photo vom goldenen Baum ...

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Bis zum naechsten Mal Alles Liebe an unsere Freunde in Oesterreich und Uebersee, was Neuseeland eben so an sich hat.

Moritz, Felix, Rebekka, Werner

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27. April 2014 7 27 /04 /April /2014 13:55

medal

 medals

Da halten wir also stolz unsere Medaillen! Felix hat diesen Sommer einige Triathlons absolviert und dabei Spass gehabt, wie man an den Fotos unten sehen kann.

Zum Aufwärmen gab es einen Schultriathlon; und einige Wochen später dann den grossen Triathlon inklusive Schwimmstrecke im Meer. Groß nicht nur wegen der Distanz (100 m Schwimmen, 4 km Radfahren und 1.5 km laufen), auch das Fahrrad in einem Haufen von 1600 (!) Rädern zu finden hat er sehr gut gemacht. Und er war auch einer derjenigen, der bis ins Ziel durchgelaufen ist. Bravo Felix.

 spotty-third.jpg

swim-exit

bike-leg

finish-line

 

Während Felix' Medaille zu erwarten war, ist Werner's dritter Platz bei den Taranaki Triathlon Masters Games schon sehr überraschend gekommen. Meist findet sich Werner ja bei den letzten Drei (wie ein anderes Resultat weiter unten zeigt). Der späte Termin der Taranaki Triathlon Masters Games hat ihm aber offenbar in die Karten gespielt. Vielleicht war er ja auch Vor-letzter, aber danach fragt morgen (oder nächstes Jahr) keiner mehr. Vielen anderen beinahe 40-jährigen war es Ende April schon zu kalt zum schwimmen. Das war wohl mit ein Grund, wieso er eine Medaille abgestaubt hat. Das muss dokumentiert werden. Das Erfolgsrezept? Viel steirischen Salat essen. Dann fühlt man sich potent, selbst wenn man hinterher läuft (geht).

walk

steirischer-Salat

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16. März 2014 7 16 /03 /März /2014 22:16

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Wir waren wieder mal 'on the road'. Diesmal nutzten wir den 'Taranaki Anniversary Day' um ein verlaengertes Wochenender noch mehr zu verlaengern und sind mit Kind und Kegel zum Campen nach Northland gefahren. Um genau zu sein waren wir in 'The Far North' (das heisst so).DSC08075

Unser Campingplatz war auf der Karikari Halbinsel und von dort sind wir unzaehlige wunderschoene Buchten und Straende abgeklappert und von denen gibt es hier jede Menge. DSC08078   

Auf den Weg in den hohen Norden Neuseelands kommt man natuerlich auch an der beruehmten Hundertwasser-Toilette in Kawakawa vorbei. Hier muss man zwar ordentlich Schlange stehen um zum Zug(?) zu kommen, aber dafuer ist das Pieselerlebnis dort besonders schoen ;-). 2014-03-10 12.42.10

In Kerikeri gibt es ein paar huebsche alte Gebaeude, Reste einer alten Missionsstation. Was es dort nicht mehr gibt ist die befahrbare Bruecke um von einer Seite auf die andere zu kommen. So durchqueren wir den Fluss halt zu Fuss.DSC08065

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Der beste Stopp an der Ostkueste um den Appetit zu befriedigen ist unserer Meinung nach Mangonui. Best Fish'n'Chips ever? 

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Uebrigens war and diesem Wochenende nicht nur Taranakis Anniversary Day...DSC08086 

Was Felix und Rebekka wohl am meisten begeistert hat war, dass die Straende genug Wellengang zum Bodyboarden boten aber ohne die gefaehrlichen Stroemungen, wie wir sie in Taranaki kennen. Ausserdem ist das Wasser so warm, dass man sich richtig gemuetlich und lang drin suhlen kann. DSC08088

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Werner hat am besten gefallen, dass unser Bus nicht am 90 Mile Beach stecken geblieben ist. Wir wurden dort hin eingeladen mit der Aufforderung, das Auto einfach am Strand bei unserem Liegeplatz (zu den anderen) abzustellen. Macht man da so. Alles kein Problem. Der 90 Mile Beach ist ja laut Strassenverkehrsatlas ein offizieller 'Highway'.2014-03-08 13.48.06

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Am Rueckweg nach New Plymouth haben wir uns noch Whangarei angeschaut und sind zum Schluss gekommen, dass das auch ein sehr huebsches Stadtchen ist.DSC08131

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Von hier bis Auckland gibt es noch ein paar unglaublich schoene Buchten (ich weiss, ich wiederhole mich).DSC08132 

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Und zum Schluss noch ein paar Fotos von Kawhia. Das ist suedlich von Raglan. Hier gibt es am Strand die Te Puia Hot Springs - Thermal Spa zum selber ausgraben sozusagen. Es ist so eine Art Mischung aus Raglan und 'Hot Water Beach' in Coromandel, nur eben ohne die vielen Leute.DSC08145

xDSC08150

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28. Februar 2014 5 28 /02 /Februar /2014 08:30

Beginnen wir mit einem Foto vom Jänner 2013. Und zwar unserem Haus- und Hafenstrand Ngamoto Beach. An dem sind wir oft, weil er sicher für die Kinder und damit gemütlich für die Eltern ist.

ngamotu-board-felix

 

Whangamomona ist ein langer Name für ein kleines Dorf. Es liegt mitten am ‚Forgotten World Highway’ (und der heisst nicht ohne Grund so) und hat gerade mal eine Hand voll Einwohner. Aber alle zwei Jahre wird hier der ‚Whangamomona Republic Day’ gefeiert. Ursprünglich war das eine Protestbewegung, denn die Gemeindegrenzen wurden ohne Zustimmung verlegt. Und die Whangamomonianer hätten von einem Tag uf den anderen einen neuen Rugby Club anfeuern müssen. Das geht natürlich nicht. Aber vielleicht war das auch alles ganz anders...

whangamomona

 

Zum Republic Day kommen tausende Menschen und feiern bei Schafrennen, Gummistiefelweitwurf und einem Aalbad die Wahl des neuen Präsidenten. Das war einige Jahre ein Schaf und einmal eine Schildkröte. Dieses Jahr wurde ein Ausländer mit dem Namen ‚The Czech’ gewählt. 

Um die Republik bereisen zu dürfen, muss man am Eingang einen Reisepass kaufen. Der ist 10 Jahre gültig. Das ist gut. In Zukunft müssen wir nur noch ein Visa beantragen...

schafrennen

 

Ein Meerschweinchen haben wir mittlerweile auch. Loopat ist sein Name und beim Hausbauen waren alle beteiligt. 

Felix-looput

 

Moritz-loopat-Haus

 

2013 haben wir im Garten ordentlich herumgeschnitten und vollen Einsatz beim Shreddern gezeigt. Wenn schlechtes Wetter war wurde minecraft gespielt, minecraft gezeichnet und minecraft verkleidet.

GARTEN reb-MOR

Rebekka-shredder

minecraft

 

Carmen, Paul und Noah waren im Frühling zu Besuch. Trotz unzähliger Blasen auf den Füßen und anderen Alterschmerzen, war die gemeinsame Wanderung um den Taranaki schon sehr klass.

CPN

carmen-werner-taranaki

 

Es scheint, als ob wir nach 5 Jahren so richtig in Neuseeland angekommen sind. Zelten, marshmallows im Feuer rösten und die Umgebung zwangfrei geniessen.

Campen

natural-hot-pool

marshmallows

boys-back-in-dirt

moritz-splash.jpg

kinloch-tennis

 

Und während Rebekka und die Jungs über Weihnachten in Österreich waren, hat sich Werner mit Triathlons fit gehalten. Auch um für das 16 km lange Radrennen mit Felix zu trainieren. 

swim-donetriathlon-pic

16kfamilyfunride.jpg

 

Zum Ende noch diverse Fotos; gemacht bei Wein&Musik, im Skatepark und natürlich vom Strand. Mal schauen, wie es weitergeht.

Ciao

Moritz, Felix, Rebekka + Werner

winery

skatepark

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16. Januar 2013 3 16 /01 /Januar /2013 09:55

Wir sind in den letzten Nächten oft von Erdbeben geweckt worden. Es fühlt sich meist wie eine Explosion beim Nachbarn an. Beim starken Erdbeben in der Silvesternacht hat unser Bett (-: aber ordentlich gewackelt. (Achtung Ausrede: Der Grund wieso wir zu Silvester schon früh ins Bett sind, war ein schöner aber anstrengender Campingurlaub, aber dazu unten mehr.)

quake-map

Das alte Jahr haben wir mit einem Campingurlaub an der Ostküste ausklingen lassen. Am 24. Dezember schmückten wir den Pohutukawa-Baum an unserem Stellplatz im Clifton Motor Camp – old fashioned Kiwiana vibe. Damit war es ein leichtes für den Weihnachtsmann uns in der Hawkes Bay zu finden, um uns zwei Ukulelen für die weitere Reise zu schenken. Sommer, Sonne, Strand und Ukes; besser geht’s kaum.

DSC06144

ukes.JPG

 

Dann ging es weiter Richtung Gisborne, wo wir auf einem Weingut ein Achterl Grünen Veltliner mit Ü (d.h. nicht UE) getrunken haben. Die Neuseeländer meinen, der Veltliner ist ein „original Austrian wine“ und passt am besten zu Sushi. Wir waren überrascht, wie gut der Veltliner geschmeckt hat. Ganz anders als die Erinnerungen, die wir vor 20 Jahren in Österreich gesammelt haben.

Gezeltet haben wir in diesen Tagen auf der Mahia Peninsula (Reisetipp!), die auf halbem Weg zwischen Napier und Gisborne liegt. Dort wurde auch Moritz’ Geburtstag gefeiert. Da wir den Schokokuchen einen Tag zu früh besorgten, verlegten wir auch den Geburtstag vor. Das führte dann zur Situation, dass wir Moritz als 2-jährigen am Zeltplatz einschrieben (unter 3-jährige waren frei) aber Felix allen erzählte, dass sein kleiner Bruder heute 3 Jahre alt ist. Kurze Verwirrung, aber eh alles locker.

Mahia

DSC06176

endlich windelfrei, hurra ...

moritz Whanganui

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22. Dezember 2012 6 22 /12 /Dezember /2012 10:25

xmas5x7

Obwohl wir unsere Familie und Freunde in Österreich vermissen, freuen wir uns auf ein weiteres Jahr 2013 in Taradise (Taranaki & Paradise). Da ist es sehr schön ab und an besucht zu werden. Vor einigen Wochen waren Noah, Carmen und Paul da. Das Wetter zwar nicht immer so sonnig wie auf den Fotos, aber der kleine Noah hat die Zeit richtig genossen. Wir haben seinem Papa am Surfhighway 45 beim Wellenreiten zugesehen und anschließend lecker gegrillt. Danke nochmals fürs Kommen! Carmen und Paul meinten auch, dass das Übernachten in unserem neuen ‚basement’ sehr entspannend war. Da sich für 2013 noch kein Besuch angesagt hat, schreiben wir hier nochmals eine allgemeine Einladung aus! Ein Kajak (zu schwer und lang), ein Surfbrett (zu klein) und ein großer weißer Hai warten auf euch. Der Hai kommt meist im Sommer und wird respektvoll Mrs. White genannt.

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Ja, uns geht es gut und mittlerweile sind wir schon besser gelaunt als die Kiwis. Felix’ Schule veranstaltete einen ‚Fancy-Dress’-Ball und wir sind als Piraten eingezogen. Wir waren eine der wenigen Familien, die geschlossen maskiert war und haben den Ball sehr lustig gefunden. Felix tanzte ‚Macarena’ und Moritz hat sich als Piraten-Papagei auch alles abverlangt. Die Jungs haben jene Nacht tief geschlafen. 

Apropos schlafen gehen; das werden wir jetzt auch, da wir morgen zum Zelten an die Ostküste aufbrechen werden. Alles Liebe, MFRW

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22. November 2012 4 22 /11 /November /2012 07:21

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Ich habe kein Bild gefunden, das für den Start dieses Blogeintrages besser gepasst hätte. Felix verkleidet sich selbst als The Boy With Tape On His Face. Passt gut zu - "und wieder war es lange still um uns...". Wer noch ein wenig schmunzeln möchte, bevor er sich durch diesen Blogeintrag quält, kann TheBoy auf seinem Youtube Channel anschauen.

Und was treiben unsere Boys so? 

Felix macht sich sehr gut in der Schule. Nur mit der Sportskanone klappt es nicht so.

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Aber 2 Wochen später war alles wieder gut und wir konnten Heidi Mamas Einladung nach Queenstown folgen. Dort trafen wir den gesamten Herbert-Clan (Rebekkas Tante mit Familie) und wurden sehr verwöhnt. Am ersten Tag wollten Felix und ich wenig erfolgreich per Anhalter vom Flughafen in ein Skigebiet fahren. Gelandet sind wir dann aber beim Luge (sprich: Lüsch) und hatten dort jede Menge Spass.

 

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übrigens: Eis essen neben dem Hubschrauberlandeplatz - keine soooo gute Idee!

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"I did it! Let's do that again!?"

Und dann war der Akku der Kamera fast leer. Aber Felix war in der Skischule und hat fast ein Bogerl geschafft.

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Moritz und Werner mussten inzwischen ohne uns auskommen. Macht nix! Machen sich die Männer einfach Eierspeise...

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In der Schule gab's letztens Hangi. (Chronologisch ganz falsch aber eh wurst... bzw. "chicken"). Das ist eine traditionelle Maori Speise, die in der Erde gekocht wird. Sehr spannend das ganze! Es benötigt einige fleissige Damen und tapfere Krieger, um das Essen vorzubereiten, ein- und auszugraben. Weil es so aufwendig ist, wird meistens in großen Mengen gekocht. Zuerst wird ein Erdloch gegraben und Steine in einem brennenden Holzhaufen erhitzt. Die heissen Steine kommen dann in die Erde und darauf Körbe mit dem vorbereiteten Fisch oder Fleisch, Kartoffel, Kumara, Gemüse etc. alles zusammen. Decken oder Blätter darauf und die Erde wieder drüber. Das bleibt dann ein paar Stunden so, wird später ausgegraben und schmeckt erstaunlich gut! Hier ein paar Fotos von Felix Schulhangi.

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Hangi, YAMM.

 

Bleiben wir gleich beim Essen. Aufmerksame Blogleser können sich bestimmt noch an die Feijoa erinnern. Diese Frucht kommt auch im nächsten Video vor. Der Feijoabaum in unserem Garten trägt heuer erstmals Früchte. In ein paar Monaten ist es dann so weit....

Das Video ist Resultat einer Klassenarbeit von Felix über Obst und gesunde Ernährung....

Wir sind jetzt endlich im Frühling angelangt. Das heisst nichts anderes als, dass sich warmes, schönes Wetter mit kaltem Regenwetter abwechselt. Rein gefühlsmässig würd ich sagen, der kalte Südwind gewinnt, aber wenn ich mir dann die Bilder so anschaue, stimmt das doch auch wieder nicht...

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